Urlaub mit Abstand

Urlaub mit Abstand

 Was genau ist unter Urlaub mit Abstand zu verstehen? Wie könnten erholsame Ferien trotz weltweiter COVID19 Pandemie aussehen? Reisen in Corona-Zeiten ist vorerst zwar noch nicht erlaubt – weder in Europa noch anderswohin. Dennoch wird uns das Virus noch für längere Zeit in unserem Alltag und damit auch zukünftig in unserem Reiseverhalten beeinflussen. Obwohl beispielsweise Österreich, als eines der ersten europäischen Länder, seine Hotels Ende Mai öffnen will, weiß momentan noch niemand, wie der Sommerurlaub 2020 aussehen könnte.

Seit 11. März bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch des Virus als „Pandemie“. Begründet wird dies zum einen mit der Geschwindigkeit und dem Ausmaß der Ausbreitung des Virus, zum anderen mit der Sorge, dass viele Staaten auf das Virus nicht mit der notwendigen politischen Verantwortung reagieren, um den Ausbruch einzudämmen.

 Urlaub mit Abstand in der Region

Deutschland, Österreich, aber auch Portugal gehören zu den Ländern, in denen sich das Virus als weniger aggressiv erwies als etwa in Italien oder Spanien. Aber auch im eigenen Land lässt es sich verreisen und einen schönen Urlaub mit Abstand verbringen. Alle drei Staaten haben sehr rasch reagiert auf die virale Bedrohung.

Damit die Zahlen in Sachen Virus-Eindämmung weiterhin so positiv ausfallen, ist es jetzt sehr wichtig, sich weiterhin und eben auch auf in Zukunft wieder erlaubten Reisen an die neu erlernten gesellschaftlichen Regeln zu halten. Zuerst werden vermutlich Freizeit- und Urlaubsreisen im Inland aufgenommen.

Die Verhaltensnormen, die eine rasche Verbreitung des Corona-Virus verhindern, sind in der AHA-Formel zusammengefasst, abgekürzt für Abstand, Hygiene und Atemmasken: In der Öffentlichkeit – also auch beim Wandern im Wald, beim Spazierengehen am Strand oder anderswo in der Natur, achtet jeder auf 1,5 Meter Mindestabstand zu allen anderen, die nicht zur eigenen Familie gehören. Die Hygieneregeln in Bezug auf Niesen bzw. Husten in die Armbeuge oder in ein Taschentuch und regelmäßiges Händewaschen mit Seife für dreißig Sekunden müssen beibehalten werden. Richtig und wichtig ist der Vorschlag, eine nichtmedizinische Atemmaske, z.B. aus Stoff, an all den Orten zu tragen, an denen es schwer fällt, den Mindestabstand zu anderen immer einzuhalten. In vielen Ländern und Regionen ist das ohnehin Pflicht, vor allem im öffentlichen Personennahverkehr, in Bussen und Zügen sowie zum Einkaufen in Geschäften aller Art. Damit schützen Maskenträger zwar nicht unbedingt sich selbst, aber von umstehenden Personen haben die Bundesländer eine Vorschrift für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erlassen. Wer eine Maske trägt, sollte dennoch darauf achten, räumliche Distanz zu anderen Menschen zu halten.

Gerade ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen gehören zur Risikogruppe, bei denen eine höhere Wahrscheinlichkeit auf eine schwerer verlaufende Infektion mit dem Coronavirus besteht und sollten daher auch in ihrem Urlaub mit Abstand halten zurecht kommen.


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